10 Dinge, die man in Toronto sehen sollte (auch wenn da gar keine Olympiade ist…)
Die olympischen Winterspiele sind in vollem Gange. Wie schön wäre es, wenn man jetzt in Vancouver live dabei sein könnte! Wenn aber das Geld für einen so weiten Flug nicht reicht, warum dann nicht einfach nach Toronto fliegen, diese schöne Stadt im Osten Kanadas ist nämlich auch sehr schön. Darum haben wir hier für Euch schon mal die 10 besten Dinge aufgelistet, die man in Toronto unbedingt sehen sollte.
1. Der CN Tower
Der CN Tower ist mit seinen 533,3 m der höchste Fernsehturm der Welt. Ein besonderes Erlebnis ist neben dem Rundumrestaurant der Glasboden auf dem man in schwindelerregender Höhe quasi in der Luft laufen kann. Da gehört es zum Pflichtprogramm für jeden Fotografen, sich hinzulegen und senkrecht in die Tiefe zu fotografieren.
2. The Beach
Toronto hat nicht einen Strand, sondern eine Reihe von Stränden, die die nördliche Küste des Ontario-Sees säumen. Wo im Sommer die ganze Stadt abhängt (auch wenn das Wasser immer noch recht kalt ist), da lohnt auch der Besuch im Winter, wenn sich geheimnisvolle Eisformationen an den Ufern türmen und der gefrorene Sand unter den Füßen knirscht während der klare, kanadische Winterhimmel in seinem schönsten Blau erstrahlt.
3. Alan Gardens
Während der gemeine Tourist sich nur im Park auf die Wiese legt, geht der findige Besucher in den botanischen Garten. Aber auch und gerade im Winter lohnt es sich, die sechs Gewächshäuser mit ihren fast 1500 qm voller tropischer Pflanzen aus der ganzen Welt zu erkunden. Die angebotenen Führungen sind besonders im Frühling ein wahrer Augenschmaus.
4. Royal Ontario Museum
Das größte Museum in Kanada ist nicht nur wegen seiner umfangreichen Sammlungen aus über sechs Millionen Exponaten zu zeitgenössischer Kunst, Archäologie, Natur- und Kulturgeschichte berühmt, sondern auch aufgrund der von Michael Lee-Chin gestalteten, architektonisch beeindruckenden Außenfassade, genannt „Crystal“. Ein Besuch lohnt sich also doppelt.
5. Casa Loma
Ein witziges Erlebnis ist ein Besuch im Casa Loma. Das für den realmittelalterliche Burgen und Schlösser gewohnten Europäer eher seltsam anmutende Gebäude wurde Anfang des letzten Jahrunderts von einem vermögenden Kanadier erbaut. Das in einem schon ziemlich romantisierenden Stilmix errichtete und ausgestattete Anwesen ist auch heute noch einen Besuch wert.
6. Yonge Street
Die direkt am Ufer des Ontariosees beginnende und insgesamt über 2000 Kilometer lange Yonge Street ist bekannt als die längste Straße der Welt. Wer sie nicht komplett abgehen will, genießt im Zentrum von Toronto das an ihr pulsierende Leben, geht shoppen und schaut den zahlreichen Staßenkünstlern zu.
7. Bata Schuh-Museum
Nicht nur für die Frau von Welt bzw. Fuß ist dieses Museum ein Muss. Schuhe aus allen Ecken und Enden und von unzähligen Kulturen der Welt sind hier versammelt. Ob modisch, ob zünftig, ob schwere Stiefel oder luftige Sandalen: hier findet sich alles, auch Schuhe von Prominenten; Queen Victoria und Elvis inklusive.
8. Hockey Hall of Fame
Die Erinnerungs- und Huldigungstätte des kanadischen Nationalsports bietet auch dem heimischen Fussballfan neue Erfahrungen, der hier nicht nur viel neues über den Hockeysport und seine Geschichte lernen, sondern auch seine Fähigkeiten und Reflexe testen kann.
9. Der Zoo
Warum nicht: Ab in den Zoo. Mit seinen fast 3 Quadratkilometern Fläche und 10 km Wegen gehört der Zoo von Toronto zu den größten der Welt. 5000 Tiere warten hier darauf, bestaunt zu werden. Zu den Attraktionen gehören unter anderem eine preisgekrönte Savanne, der Gorilla-Regenwald und das Great Barrier-Riff.
10. Harbourfront
Im Sommer ist das Hafenareal ein beliebter Treffpunkt mit etlichen Festivals, open-air-Konzerten Tanzveranstaltungen und Shows. Im Winter trifft man sich auf der Eisbahn am See oder beim jährlichen Schwedischen Weihnachtsfest.
Haha, zu schön! Und die Diskussion im Büro “Ja, ich gebe ja zu das Toronto nicht Vancouver ist…” Zitat Stephan
Ich hab die Tags für den Artikel noch mit “Epic Fail” ergänzt
Das ist doch alles Teil des Plans.
Das ist doch alles Teil des Plans…