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05.12.2019 von patricia

So kannst du als Student richtig Geld sparen: Kreditvergleich lohnt sich

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Die Schule ist geschafft und nun beginnt für dich endlich das lang ersehnte Studium. Raus aus der alten Umgebung, rein ins selbstständige Leben. Doch der neue Lebensabschnitt beinhaltet auch, dass du dich ab jetzt selbst finanzieren musst: Studiengebühren, Bücher, Miete, Lebensmittel und noch einiges mehr. Das heißt, es kommen monatliche finanzielle Belastungen auf dich zu, die regelmäßig bezahlt werden müssen. Doch nur Mut – du schaffst das. Es gibt zum Beispiel die Möglichkeit, einen Kredit aufzunehmen. Wer schlau ist und vergleicht, kann dabei richtig viel Geld sparen.

Mit einem Kreditvergleich bares Geld sparen – hilfreiche Tipps für Studenten

Wer sein Studium in möglichst kurzer Zeit absolvieren möchte, benötigt Geld. Meist reichen das BAföG oder auch der Zuschuss von den Eltern nicht aus, um sich voll und ganz auf das Studieren konzentrieren zu können. Die laufenden Kosten werden damit gerade so gedeckt. Ein Nebenjob muss her – doch der nimmt wiederum viel Zeit in Anspruch. Zeit, die dir somit zum Lernen fehlt. Einen Ausweg aus dieser Situation kann ein Kredit schaffen. Mittlerweile haben viele Banken ihre Angebote speziell auf die Bedürfnisse von Studenten zugeschnitten. Doch welcher Kredit ist der beste für deine Zwecke? Ein Kreditvergleich kann dir dabei helfen, die passende Lösung für dich zu finden.

Entlastung im Studium – ein Kreditvergleich ist wichtig

Nicht jeder, der ein Studium anstrebt, hat das Glück, dass ihnen Eltern oder Großeltern finanziell unter die Arme greifen können. Das heißt: Die monatlich anfallenden Kosten müssen auf einem anderen Weg abgedeckt werden. Dafür eignen sich der Bezug von BAföG oder ein passender Nebenjob. Reicht das Geld nicht aus, kann dir eine Bank mit einem günstigen Kredit helfen, für die Zeit des Studiums gut über die Runden zu kommen. An dieser Stelle wird es dann aber meist etwas komplizierter, denn wie sagt man so schön: Viele Wege führen nach Rom. Das heißt, es gibt eine Vielzahl von Kreditmöglichkeiten. Wichtig ist, dass ein Kredit genau auf deine individuelle Situation zugeschnitten ist. Dabei lohnt es sich – bevor man das Gespräch mit einem Finanzexperten sucht – vorab einen Kreditvergleich durchzuführen. Dieser kann bereits im Vorfeld Licht ins Dunkel bringen, sodass du für ein Kreditgespräch bereits gut vorbereitet bist.

Welche Möglichkeiten gibt es?

Grundsätzlich kommen zwei Möglichkeiten für dich als Kreditnehmer infrage. Zum einen bietet sich ein klassischer Ratenkredit an. Hierbei erhältst du das beantragte Geld in einer Summe und zahlst diese über einen festgelegten Zeitraum in Raten wieder ab. Zum anderen gibt es die Möglichkeit, einen Bildungs- oder Studienkredit aufzunehmen. Dieser beschränkt sich ausschließlich darauf, dir dein Studium zu finanzieren, und wird nicht in einer Summe, sondern monatlich ausgezahlt. Auch staatliche Fördermöglichkeiten solltest du in Betracht ziehen. Vielleicht kommt ja für dich sogar ein Stipendium infrage. Welche Lösung schlussendlich für dich die richtige ist, kannst nur du selbst nach sorgfältigem Abwägen entscheiden.

Welche Voraussetzungen gibt es für einen Kredit?

Wer einen Kredit beantragt, benötigt in der Regel ein geregeltes Einkommen als Sicherheit für die Banken. Als Student kannst du darauf meist nicht zurückgreifen und hast es somit schwerer, einen Kredit zu bekommen. Doch auch die Banken haben Studenten mittlerweile als potenzielle Kunden auf dem Schirm, sodass du gute Chancen hast, einen Kredit bewilligt zu bekommen. Trotzdem müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein:

– Dein Wohnsitz muss in Deutschland sein.
– Du bist volljährig.
– Du hast keinen negativen Schufa-Eintrag.

Bestmögliche Bedingungen schaffen

Wenn du einen Kredit bei einem Finanzinstitut beantragen möchtest, kannst du mit einem ganz einfachen Mittel deine Chancen auf eine Kreditvergabe deutlich verbessern: Hol dir einfach einen Mitantragsteller ins Boot. Ein Bürge erhöht die Wahrscheinlichkeit, einen Kredit bewilligt zu bekommen, erheblich. Ob Partner oder Eltern – für die Banken bedeutet eine weitere Person eine größere Sicherheit. Damit zeigst du Verantwortungsbewusstsein und dir wird mehr Vertrauen von Seiten des Kreditgebers entgegengebracht.

Mit einem Kreditvergleich und einer guten Vorbereitung kannst du viel Geld sparen

Es gibt unzählige Anbieter von Krediten: Welcher der richtige für dein Vorhaben ist, kannst nur du allein entscheiden. Doch es gibt Möglichkeiten, sich im Vorfeld schon einen Überblick zu verschaffen. Online hast du Zugriff auf die unterschiedlichsten Vergleichsrechner – natürlich kannst du dir auch eine Hausbank suchen, bei der du eine persönliche Beratung bekommst.

Ganz gleich, welchen Weg du gehst, entscheidend ist, dass du dir schon im Vorfeld Gedanken machst, was du möchtest. Dazu zählt eine gute Vorbereitung– aus diesem Grund solltest du folgende Punkte vorab für dich klären:

– Wie viel Geld benötigst du?
– Welche Laufzeit soll der Kredit haben?
– Welchen Zweck soll der Kredit bedienen?

Bei einer Zweckgebundenheit kann diese Angabe als Sicherheit für die Banken dienen. Das kann einen deutlich besseren Zinssatz für deinen Kredit hervorbringen. Eine längere Laufzeit senkt langfristig den Beitrag, der monatlich für die Tilgung fällig wird.

Schritt für Schritt zum Kredit

Wenn du einen Kredit beantragen möchtest, gehst du am besten folgendermaßen vor:

1. Du suchst dir beispielsweise über einen Kreditvergleichsrechner einen passenden Kredit aus.

2. Du stellst alle notwendigen Unterlagen zusammen: Dazu gehören unter anderem alle Angaben zu deinem Studium oder auch persönliche Daten der Bürgen.

3. Mit diesen Unterlagen bist du bestens gewappnet für das Kreditgespräch bei der Bank oder für das Ausfüllen eines Online-Kreditformulars.

4. Ist der Kredit bewilligt: herzlichen Glückwunsch! Nun bekommst du ein individuelles Angebot von der Bank.

5. Bist du mit den Konditionen der Bank zufrieden und willigst ein, hast du schon bald die Kreditsumme zur Verfügung. Dann heißt es: Viel Erfolg für dein Studium!

Fazit

Ganz gleich, für welche Vorgehensweise du dich entscheidest: In jedem Fall lohnt sich ein Kreditvergleich, um für dich die besten Konditionen und somit auch die besten Bedingungen für dein Studium zu schaffen.

27.11.2019 von patricia

Mit dem richtigen Fotopapier zum Studienerfolg

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Entwürfe, Designs oder Fotos – gerade in Studiengängen mit hohem Kreativanteil sind Fotoausdrucke immer mal wieder notwendig. Auch in der Abschlussarbeit müssen gegebenenfalls Bilder untergebracht werden. Ein Bild kann natürlich auf einem handelsüblichen Kopierpapier ausgedruckt werden. Mit einem Ausdruck auf Fotopapier lässt sich die Qualität des Ausdrucks aber um ein Vielfaches erhöhen. Normalpapier eignet sich eigentlich nur für Entwürfe. Für wichtige Arbeiten muss auf Fotopapier zurückgegriffen werden.

Fotopapier hat ein hohes Gewicht

Richtiges Fotopapier ist recht schwer. Es wiegt 180 g/m². Im Gegensatz dazu wiegt normales Kopierpapier nur etwa 80 g/m². Allerdings ist Vorsicht geboten. Nicht jedes Fotopapier passt zu jedem Drucker beziehungsweise zu der entsprechenden Tinte. Je nach Druckerhersteller werden unterschiedliche Technologien eingesetzt, um die Tinte auf das Papier zu bringen. Das Papier muss an die Technik angepasst sein. Wenn die Komponenten nicht zusammenpassen, kann es sein, dass die Tinte vom Papier nicht optimal aufgenommen wird. Die Tinte kann auch zu schnell trocknen oder an der Oberfläche abperlen. Die Aufnahmefähigkeit (Saugfähigkeit) des Papiers muss daher zur Tinte passen. Druckerhersteller bieten auch an, die Tinte direkt beim Hersteller selbst zu erwerben.

Hochwertige Drucker = gutes Bildergebnis

Es gibt auch einige hochwertige Drucker, mit denen lassen sich sogar auf Normalpapier gute Fotoabzüge anfertigen. Manche Anbieter pigmentieren auch ihre Tinte. Dadurch bleiben die Pigmente auf der Oberfläche. Es ergibt sich eine hohe Farbsättigung mit brillanten Farben. Diese Tinte ist allerdings nicht für Fotoglanzpapier geeignet. Es verliert den Glanzeffekt und die Pigmente verschmieren. Einige Anbieter haben diese Technologie aber weiterentwickelt und tragen den Glanz des Fotopapiers als letzte Schicht auf. Das sorgt für einen Glanzeffekt, der sogar wischfest ist. Selbst auf Normalpapier sind auf diese Weise schmier- und wasserfeste Ausdrucke möglich.

Die Lebensdauer von Fotoabzügen

Ist das Foto einmal ausgedruckt, sollte es im Optimalfall auch einige Zeit halten. Bei älteren Ausdrucken war die Euphorie schnell verflogen, denn schon nach wenigen Wochen haben die Ausdrucke an Brillanz verloren. Allerdings werden Tinte und Papier immer besser aufeinander abgestimmt. So kommt es zu Haltbarkeiten von 65 bis zu 100 Jahren. Verschiedene Studien haben ergeben, dass ein Tintenstrahl-Fotoausdruck über 80 Jahre halten kann. Erst dann soll er allmählich verblassen. Alles eine Frage der Abstimmung also.

10.04.2019 von patricia

Ghostwriting für Studierende: Wie viel Fremdleistung ist erlaubt?

studentworking_unimallBild: pixabay.com/StartupStockPhotos (CC0 1.0)

Im Studium müssen junge Menschen immer wieder schriftliche Arbeiten anfertigen. Vom Referat über Hausarbeiten bis hin zur Bachelor- oder Masterarbeit sammelt sich im Laufe der Zeit eine ganze Menge Schreibarbeit an. Leider ist nicht Jeder zum Autor geboren und auch wenn es nicht am Fachwissen mangelt, tut sich Mancher doch sehr schwer damit, schriftliche Arbeiten abzuliefern, die bei Lehrern, Dozenten und Prüfern in jeder Hinsicht Anklang finden.

Der Gedanke, eine wissenschaftliche Arbeit von einer anderen Person schreiben zu lassen, ist wahrscheinlich den meisten Studierenden zumindest einmal als durchaus reizvoll durch den Kopf gegangen. Ghostwriting heißt das Prinzip, das inzwischen in akademischen und wirtschaftlichen Kreisen weit verbreitet ist. Akademische Fachkräfte stellen in professionellen Ghostwriting-Agenturen ihr Fachwissen und ihre schriftstellerischen Fähigkeiten zur Verfügung und Studierenden eine umfangreiche Dienstleistung an. Diese beinhaltet in der Regel das Verfassen einer vollständigen wissenschaftlichen Vorlage, die professionell verfasst wurde und neben einer korrekten Zitationsweise auch einen roten Faden beinhaltet. Eine Vorlage von einem Ghostwriter darf nicht unverändert an einer Hochschule als geforderter Leistungsnachweis eingereicht werden.

Wer jetzt gleich mit Schrecken an das Wort Plagiat und damit an Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg denkt, sollte ruhig weiterlesen. Den ehemaligen Spitzenpolitiker haben verschiedene Passagen in seiner Dissertation zwar seinen Doktortitel gekostet, professionelles Ghostwriting ist allerdings nicht ganz so eindeutig als rechtswidriges Plagiat einzustufen. Das sollten Studierende wissen, wenn sie die Hilfe eines Autors in Anspruch nehmen möchten.

Sich mit fremden Federn schmücken: Ist das immer eine Täuschung?

Wenn es darum geht, die Arbeit einer anderen Person als die eigene auszugeben, versteht die deutsche Rechtsprechung wenig Spaß. Geschieht dies im Rahmen eines Referates, einer Hausarbeit oder gar einer Bachelor- oder Masterarbeit, handelt es sich um eine Prüfungsleistung, die durch die Veröffentlichung unter falschem Namen gefälscht wurde. Damit liegt eine bewusste Täuschung vor, die rechtlich belangt werden kann.

Die gesetzliche Grundlage dafür liefert § 267 des Strafgesetzbuches. Dieser legt Urkundenfälschung als rechtswidrige Handlung fest, die strafrechtliche Konsequenzen hat. Da vor allem Abschlussarbeiten wie Bachelor- und Masterarbeiten oder Dissertationen die Basis für den Erwerb eines akademischen Titels bilden, fällt die Angabe des falschen Verfassernamens rechtlich in den Bereich der Urkundenfälschung.

Ein weiteres rechtliches Problem stellt die eidesstattliche Versicherung dar, die am Ende einer akademischen Arbeit steht und vom Verfasser unterzeichnet werden muss. Nach
§ 156 des Strafgesetzbuches ist eine falsche Versicherung an Eides statt strafbar, und diesen Tatbestand erfüllen Studierende grundsätzlich, wenn sie die Arbeit eines anderen Verfassers mit der eidesstattlichen Erklärung als ihre eigene bestätigen.

Dann ist da noch die Sache mit dem Urheberrecht, die in diesem Zusammenhang wichtig wird. Der Urheber nach dem Schöpfungsprinzip ist laut § 7 des Urhebergesetzes Derjenige, der etwas Neues selbst erschaffen oder verfasst hat. Der Schöpfer eines Werkes, in diesem Fall einer schriftlichen Arbeit, ist der Urheber und dieser kann sein geistiges Eigentum schützen lassen. Hier liegt die Tücke im Detail, denn im Urhebergesetz steht ausdrücklich, dass geistiges Eigentum nach Urheberrecht geschützt werden kann, aber nicht muss.

An dieser Stelle klinken sich professionelle Ghostwriting-Agenturen ein. Sie gehen auf Basis des Gesetzestextes davon aus, dass ihre Autoren zwar die geistigen Schöpfer einer Arbeit sind, diese dem Auftraggeber aber zur Verfügung stellen und damit auf ihr Urheberrecht verzichten. Das uneingeschränkte Nutzungsrecht an der schriftlichen Arbeit geht über den zwischen der Agentur und dem Auftraggeber geschlossenen Vertrag gegen Zahlung des vereinbarten Entgeltes an den Auftraggeber über – also an den Studierenden.

Hier streitet sich also das Urheberrecht mit dem Nutzungsrecht und lässt dabei einen großen Ermessensspielraum, den Ghostwriter und ihre Kunden nutzen können.

Ghostwriting an der Hochschule: Umstrittene Unterstützung von außen

Im politischen und wirtschaftlichen Bereich und vor allem in der Literatur ist Ghostwriting seit langer Zeit etabliert. Politiker verpassen ihren Reden und schriftlichen Statements gerne mithilfe eines Rhetorikprofis den letzten Schliff. Beliebt sind auch Autobiografien von Prominenten, die immer wieder gern mit einem Ghostwriter zusammenarbeiten, um die interessanten Anekdoten aus ihrem Leben in eine ansprechende Gestalt zu bringen. Schon in der Antike wurde Ghostwriting sehr erfolgreich praktiziert und genoss sogar einen äußerst guten Ruf.

An Hochschulen wird dieses Thema allerdings deutlich kritischer gesehen. Dabei ist die Problematik zunächst einmal völlig losgelöst vom Phänomen des Plagiates zu sehen. Die Arbeit eines Ghostwriters ist nämlich kein Plagiat, sondern im Falle von professionellen Ghostwritern in der Regel eine eigenständig verfasste, wissenschaftlich fundierte und geistig neu geschaffene Arbeit. Mit dem Vorwurf des Plagiates hat das also gar nichts zu tun.

Trotzdem akzeptieren Hochschulen die wissenschaftlichen Arbeiten aus der Feder eines Anderen in der Regel nicht und werten sie sogar als Täuschungsversuch, mit allen darauffolgenden Konsequenzen. Grund dafür ist, dass schriftliche Arbeiten im Studium, ganz besonders natürlich Abschlussarbeiten zum Erwerb eines akademischen Titels, die Fähigkeiten des Studierenden unter Beweis stellen sollen, die erlernten Studieninhalte anzuwenden. Dieser Zweck kann aber nicht erfüllt werden, wenn ein Ghostwriter, in der Regel selbst eine wissenschaftliche Fachkraft mit abgeschlossener akademischer Ausbildung, die Arbeit für den Studierenden verfasst. Mit dieser Begründung werden die meisten Hochschulen deshalb Hausarbeiten, Bachelor- und Masterarbeiten oder Dissertationen, die aus der Feder eines Ghostwriters stammen, kaum anerkennen. Hier ist also Vorsicht geboten.

Das heißt allerdings nicht, dass Studierende, die selbst kein Händchen für goldene Formulierungen haben, ganz auf die Fähigkeiten eines Ghostwriters verzichten müssen. Immerhin kann auch die sprachliche Ausgestaltung einer wissenschaftlichen Arbeit zu einem nicht unbeträchtlichen Teil in die Gesamtbewertung miteinfließen und hier sollen Studierende mit begrenzten schriftstellerischen Begabungen oder auch Nicht-Muttersprachler nicht unverhältnismäßig benachteiligt werden. Es ist durchaus erlaubt und im Einzelfall sogar empfohlen, eine selbst verfasste Arbeit durch ein professionelles Lektorat noch einmal sprachlich verfeinern zu lassen. Manche Hochschulen arbeiten zu diesem Zweck sogar mit professionellen Ghostwriting-Agenturen zusammen und vermitteln auf Wunsch den Kontakt zwischen Studierenden und Lektoren.

Wichtig ist allerdings, dass die wissenschaftliche Arbeit eines Ghostwriters als Vorlage angesehen werden muss, die durch den Studierenden nur als solche zu verwenden ist. Auch ein Fachlektorat durch einen erfahrenen Ghostwriter stellt rechtlich kein Problem dar.

Bildquelle:
Abbildung 1: @ PaliGraficas (CCO-Lizenz) / pixabay.com

 

18.12.2018 von patricia

Studentenzahlen steigen: Es wird eng an der Uni

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Immer mehr junge Menschen in Deutschland machen ihr Abitur und streben anschließend an eine Universität. Der Run auf die Hochschulen ist ungebrochen, das belegen aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Die Hochschulen ächzen unter der Last der Studenten. Die Folgen für die Gesellschaft sind enorm.

Nach dem Abi zur Uni

Ein Drittel aller Schüler, die 2006 ihre schulische Laufbahn beendeten, hatten zum Abschluss das Abitur in der Tasche. Dieser Wert ist binnen der letzten zehn Jahre auf 43 Prozent gestiegen – Tendenz weiter steigend. In der Gesellschaft hat sich das Bild manifestiert, das nur ein möglichst hoher Bildungsabschluss Erfolgschancen auf dem Arbeitsmarkt garantiere. 
Mit der wachsenden Zahl der Abiturienten steigt auch die Zahl der eingeschriebenen Studenten an Hochschulen. 80 Prozent aller jungen Menschen wechseln nach dem Abitur direkt an die Uni oder Fachschule. Nur jeder fünfte wechselte direkt in das Berufsleben oder absolviert einen freiwilligen sozialen Dienst für die Gesellschaft.

Studentenrekord an den Universitäten

Zu jedem neuen Semester in Deutschland melden die Hochschulen kontinuierlich mehr als 500.000 neue Studenten – vor 20 Jahren waren es nur halb so viele. Für die Universitäten ist der Run auf die Studiengänge mit erheblichen Problemen verbunden. Längst platzen die Hörsäle aus allen Nähten. Überfüllte Vorlesungen gehören vor allem in den beliebten Studienrichtungen zur Tagesordnung.

Ein weiteres Problem ist der Mangel an Fachkräften an den Unis. Obwohl die steigende Zahl an Studenten bekannt ist, werden zu wenig neue Lehrkräfte angestellt. Die Studienanfänger sind zu oft auf sich allein gestellt. Das führt zu einem Outsourcing von Unterstützungsleistungen, die Studenten immer häufiger außerhalb der Uni finden. Wissenschaftliche Arbeiten mit Unterstützung externer Kräfte oder Nachhilfelehrer werden immer häufiger genutzt.

Mehr Studenten – weniger Auszubildende

2,8 Millionen Studenten waren zu Beginn des Wintersemesters 2018/2019 an deutschen Hochschulen eingeschrieben – ein neuer Rekord. Probleme bereitet die große Zahl an jungen Studenten dem Handwerk. Immer mehr Lehrstellen bleiben unbesetzt, da die Unternehmen keine passenden Auszubildenden finden.

Die Ausbildung im dualen System genießt weltweit einen ausgezeichneten Ruf. Und doch entwickelt sich der Ausbildungsmarkt in eine schlechte Richtung. Eine Ausbildung ist bei jungen Menschen nicht mehr gefragt. Sie entscheiden sich lieber für ein Studium an der Universität. Dadurch versprechen sie sich bessere Berufschancen in der Zukunft und eine bessere finanzielle Situation. Nur knapp ein Zehntel aller Schulabgänger entscheidet sich heute noch für eine Ausbildung. Die Unternehmen klagen über schlecht ausgebildete Schulabgänger, die sich im Vorstellungsgespräch bei ihnen vorstellen.

29.06.2018 von patricia

Sparen, ohne zu verzichten – Tipps für Studenten mit knapper Kasse

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Studenten müssen mit einem schmalen Budget auskommen. Im Schnitt stehen nur etwa 900 Euro monatlich zu Verfügung. Oft frisst bereits die Miete einen Großteil des Salärs auf. Vom bescheidenen Rest sollen Lebensmittel, Kleidung, Studienmaterialien und dies und das finanziert werden. Da heißt es eisern sparen. Hier ein paar nützliche Spar-Tipps.

1. Gut und günstig beim Discounter einkaufen

Die Mensa muss nicht die einzige Antwort auf Ernährung zum kleinen Preis sein. Mit konsequentem Einkaufen beim Discounter und konsequenter Bevorzugung von Eigenmarken im Supermarkt statt teurer Markenprodukte lässt sich schon eine Menge sparen. Immer auf Sonderangebote und Aktionen achten!

2. Mobil sein, ohne viel zu bezahlen

Ein eigenes Auto ist kostspielig. In vielen Uni-Städten kommt man gut mit dem eigenen “Drahtesel” voran. Der ÖPNV bietet darüber hinaus vielfach Studententarife. Die Monatskarte ist im Zweifel immer günstiger als der PKW-Unterhalt. Wer nicht ganz aufs Auto verzichten will, kann in einigen Städten Car-Sharing nutzen. Am Wochenende, um nach Hause zu fahren oder eine kleine Ausflug mit Freunden sich zu gönnen, statt teurer Bahnfahrten lohnt es sich oft, die günstigere Fahrkarte von Anbieter wie Flixbus zu checken.

3. Billige Tarife unbedingt nutzen

Bei vielen Angeboten gibt es besondere Tarife für Studenten oder junge Leute. Gerade bei Online- und Direktbanken ist das Girokonto für Studenten immer noch kostenlos, selbst viele Filialbanken bieten für Studenten kostenfreie oder günstige Kontoführung. Auch beim Handy lässt sich sparen: So bietet 1&1 eine Allnet-Flat speziell für junge Leute an. Eine Handy-Flat-Rate bietet zeitlich unbegrenztes Telefonieren und Surfen zum vorteilhaften monatlichen Festpreis.

4. Beim Wohnen tut’s auch das Wohnheim

Bei den Mieten für Studentenzimmer gibt es große Unterschiede. Wer in weniger “hippen” Städten als München, Berlin oder Hamburg studiert, zahlt schon beim privaten Vermieter deutlich weniger. Noch günstiger ist Wohnen im Studentenwohnheim. Im Schnitt sind hier nur 340 Euro im Monat (inkl. Nebenkosten) fällig – allerdings ohne jeden Luxus.

5. Die richtige Krankenversicherung

Glücklich kann sich der Student schätzen, der noch die kostenlose Familienversicherung der gesetzlichen Krankenversicherung nutzen kann. Wenn die endet oder ausscheidet, ist oft eine private Krankenversicherung günstiger. Das sollte aber genau geprüft werden.

6. Hochschulsport statt Fitness-Studio

Körperlich fit bleiben im Studium ist wichtig. Dafür braucht’s aber nicht unbedingt die kostenpflichtige Mitgliedschaft im Fitness-Studio. Die Teilnahme am Hochschulsport ist in der Regel gratis.

7. Günstige Reisen für Studenten nutzen

Bei Reisen lässt sich vielfältig sparen: zum Beispiel durch Nutzung von Mitfahrgelegenheiten oder von Work & Travel-Angeboten wie die von WOOF. Mit dem für 15 Euro erhältlichen Internationalen Studentenausweis gibt es weltweit Vergünstigungen bei Verkehrsmitteln, Unterkünften und Museen.

Immer wichtig beim Sparen – die volle Kontrolle

Damit das Sparen auch gelingt, sollte man als Student immer den Überblick über Einnahmen und Ausgabe behalten. Das funktioniert am besten mit einer Haushaltsrechnung. Dort werden alle wesentlichen Posten mit Soll und Ist erfasst. Mit einer guten Ausgabenplanung und etwas Disziplin kann man sich auch als Student eine Menge leisten.

21.03.2018 von patricia

Druckkosten im Studium: So sparst du beim Drucken zuhause

Zuhause drucken und sparen

Kursmaterialien, Hausarbeiten, Dokumente für Uni und Ämter – im Laufe des Studiums fallen hunderte, wenn nicht sogar tausende Druckseiten an. Wer dafür nicht jedes Mal zum Copyshop laufen will, kann beim Drucken zuhause viel Zeit sparen – aber auch in die ein oder andere Kostenfalle tappen. Wir zeigen dir, wie du diese vermeiden und dabei deine Druckkosten minimieren kannst.

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29.11.2017 von patricia

BIC® und Tipp-Ex® Gewinnspiel

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Teilnahmeschluss ist der 6. Dezember 2017.
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