09.09.2010 von michael

Nun ist es raus: Parallels Desktop 6 für Mac.

Du musst mit PC-Programmen arbeiten, bist aber ein eingefleischter Macianer? Dann heißt das noch lange nicht, dass Du dafür auch einen PC brauchst. Es heißt aber auch nicht, dass Du Dich mit Behelfslösungen abgeben musst, wie z. B. jedes Mal Deinen Mac neu starten, bloß um ein Windows-Programm aufzurufen. Denn wie sich mittlerweile überall herumgesprochen haben dürfte, kann man mit dem Virtualisierungsprogramm Parallels Desktop für Mac ganz einfach Windows und Windows-Programme auf seinem Mac laufen lassen. Und zwar nahtlos, ohne irgendetwas umschalten oder andere Programme stoppen zu müssen. Denn Parallels erledigt im Hintergrund die ganze Arbeit und simuliert einen PC. Für den User läuft der Wechsel von einem Mac- zu einem Windows-Programm genauso problemlos ab, wie zwischen zwei Mac-Programmen.

Aber damit ist der Luxus einer nahtlosen Integration noch nicht zu Ende: Du kannst per „Drag & Drop“ Objekte von Windows nach Mac OS und umgekehrt verschieben und mit der „Copy & Paste“-Funktion sogar formatierten Text zwischen beiden Betriebssystemen austauschen.
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Die neue Version 6

Für das neue Parallels Desktop 6 für Mac haben die Softwareentwickler von Parallels ganze Arbeit geleistet und es mit unzähligen zusätzlichen Funktionen und Erweiterungen ausgestattet. So können z. B. anspruchsvolle 3D-Grafiken einwandfrei dargestellt werden. Diese und andere der mehr als 80 neuen Erweiterungen und Features zusammen mit einer 40% schnelleren Geschwindigkeit gegenüber der Vorgängerversion führen zum besten Windows-auf-Mac-Erlebnis aller Zeiten.

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Das ist auch neu:








Exposé und Spaces können auch für Windows-Programme verwendet werden
Durch die Spotlight-Integration kannst Du Windows-Programme schneller finden
Die Tastaturkurzbefehle von Mac OS X funktionieren jetzt auch in Windows-Programmen
Nutze dank der neuen 64-Bit-Engine die ganze Power Deines Macs
Genieße den 5.1 Surround Sound
Reibungsloser Import anderer virtuellen Maschinen von VMware, Virtual PC und Boot Camp-Partitionen
DirectX-Erweiterungen schaffen die perfekte Umgebung für Spiele und 3D-Grafik
Antiviren-Software von Kaspersky ist enthalten.

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Wechsel vom PC zum Mac? Die Switch to Mac Edition hilft.

parallels-6-b Auch die Parallels Desktop Switch to Mac Edition ist jetzt bei der Version 6 angekommen. Die darin enthaltenen Umsteiger-Tools ziehen für Dich alle Programme, Dateien, Benutzereinstellungen und sogar die Lesezeichen des Browsers automatisch vom PC auf den Mac um. Deine Daten kannst Du bequem übers Netzwerk, ein externes Speichergerät oder über das beiliegende High-Speed USB-Kabel übertragen lassen. Und mit den interaktiven und jederzeit verfügbaren Lernvideos von Parallels lernst Du die Grundlagen zur Arbeit auf dem Mac kennen.

Und was kost’ der Spaß?
Ziemlich wenig: Schon ab 42,95 € für das Upgrade im Download seid Ihr dabei. Aber auch die Vollversion ist mit nur 47,95 € ein wahres Schnäppchen!

Ein Kommentar zu “Nun ist es raus: Parallels Desktop 6 für Mac.”

  1. bisa says:

    Stefan Sippell sagt:Ich danke Sebasadtian ffcr seine schlauen und klug foradmuadlieradten Fraadgen, die ffcr mich sehr pre4adzise das Proadblem bchsereiadben, das ich auch mit dieadsem Maniadfest — vieladleicht aber sogar mit Maniadfesadten fcberadhaupt — habe. Kurz gesagt: Ich halte nicht viel von Appeladlen, weil ich ihnen nicht besonadders viel zutraue. „Appeladliadtis“ hat Luhadmann (nicht der Holzadhe4ndadler) das genannt und darin spf6tadtisch eine Krankadheit diaadgnosadtiadziert: „[…] im Prinadzip harmadlos, keiadnesadfalls lebensadgeadfe4hradlich; aber ffcr den, der davon befaladlen ist, zeitadweise doch recht schmerzadhaft. Man sieht das an eigenadtfcmadliadchen Zuckunadgen und an der Hefadtigadkeit und Insisadtenz, mit denen der Kranke agiert und andere anzuadsteadcken versucht.“ Noch einige durch Sebasadtian angeadregte voradle4uadfige Anmeradkunadgen (nicht streng sysadtemadtheoadreadtisch durchadgeadffchrt): Ich denke, dadf die Unteradscheiaddung „slow“/„fast“ ganz grundadse4tzadlich in die Irre ffchrt — oder zuminaddest nichts zur Pre4adziadsieadrung des Proadblems bzw. der Funkadtiadonsadweise „neuer“ Medien beiadtre4gt. Man kann, daradauf wurde ja auch schon oft genug veradwieadsen, langadsam twitadtern oder schnell, und schon den Mf6nadchen im Mitadteladaladter war zuzuadtrauen, eine Handadschrift auch mal schneladler runadter– bzw. rausadzuadhauen anstelle Monate an einem einadziadgen Buchadstaadben heradumadzuadzeichadnen. Geht es nicht vieladmehr um die Frage, die dann alleraddings gar keine neue (sonaddern typisch masadsenadmeaddiale) we4re: Wie le4dft sich „Neues“ oder gar „Releadvanadtes“ sagen — unter den alleraddings neuen Bedinadgunadgen eines andeadren Veradbreiadtungsadmeaddiadums, das die Unsiadcheradheiadten daradfcber weiadter erhf6ht, ob das Neue nicht schon x-fach gesagt wurde oder das veradmeintadlich Releadvante wirkadlich releadvant sei (und ffcr wen)? Wer sollte daradfcber entadscheiadden, wenn die Anschludf– und Irriadtaadtiadonsadmf6gadlichadkeiadten durch das neue Veradbeiadtungsadmeaddium „Netz“ expoadnenadtiadell gestieadgen sind — und also potenadtiadell beiadnahe „jeder“ daradfcber mitadentadscheiaddena0kann? Ich lese das Maniadfest also viel eher als Ausaddruck einer reichadlich difadfuadsen Sehnadsucht nach einer Pre4admoadderne, die es so wohl auch nie gegeadben hat — auch wenn die Maniadfestadauadtoadren wieadder und wieadder betoadnen, „slow“ mit allen „fasadten“ Mitadteln der Zeit sein zu woladlen. Sehnadsucht nach moraadlisch codieradten, also „guten“ Autoadriadte4adten, die Irriadtaadtiadonsadfcberadschfcsse abbauen und damit — von vieadlen bestimmt gewfcnschte — Entadlasadtungsadfunkadtioadnen anbieadten. Eine Art Manuadfacadtum im Netz (aber interadesadsanadteradweise scheint auch dieadser Kataadlog immer dicker zu weradden und mitadhin: unfcberadsichtadliadcher). Dieadser Sehnadsucht Ausaddruck zu veradleiadhen, ist im Genre der sog. „schf6adnen Liteadraadtur“ fcbriadgens schon zu den veradgleichsadweise sloadwen Zeiadten der frfcadhen 1980er Jahre Sten Nadolny gelunadgen: „Die Entaddeadckung der Langadsamadkeit“ heidft das Buch, das mich mit den Mitadteln der Kunst unteradhe4lt, anstelle mich mit den Mitadteln der Moral belehadren zu wollen.Wenn es nur um die Anreadgung gehen sollte, sich bei dem, was man tut, anzuadstrenadgen und um Quaadliadte4t zu bemfcadhen (also zum Beiadspiel auch bei Tweets und in Blogs die Regeln der Rechtadschreiadbung und Gramadmaadtik zu beachadten — ein Hinadweis, der ausaddrfcckadlich nicht gezielt auf die Maniadfestadauadtoadren gemfcnzt ist), dann mudf man nicht so viele Worte machen. Dann genfcgt es mal wieadder, sich an Bieadleadfeladder Phanadtome zu haladten, wie bereits getadwitadtert: „Es mudf gut gemacht sein.“ Dem kf6nnadten bestimmt auch Lfcneadburadger Holzadhe4ndadler Luhadmann zustimadmen. (Danke an @PBBMarx ffcr den iroadniadschen Hinweis.) Und ein kluadger, finadgeradferadtiadger Taschenadspieadler ist mir alleadmal lieadber als ein erhoadbeadner Zeigefinger.Nichts ffcr ungut, vielea0Grfcdfe,Steadfan

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