04.08.2020 von benjamin

WEBSPACE UND DOMAINS FÜR STUDIERENDE

So reicht das Geld bis zum Monatsende

Noch vor wenigen Jahren war für Studierende der Weg zur eigenen Website durchaus kompliziert. Man musste einen externen Programierer beauftragen oder selbst viel Zeit in den Aufbau der eigenen Webpage investieren. Heute ist der Weg zur professionellen Website oder zum durchgestylten Studentenblog kein unüberschaubares Semesterferienprojekt. Unzählige Templates und CMS-Module warten im Netz auf ihre Nutzer. Zudem bieten Provider und Hoster bereits in den Paketangeboten die Installation von WordPress, Joomla, Drupal und/oder PrestaShop. 

Am Wichtigsten ist also die Entscheidung für den passenden Provider bzw. web hosting services sowie für das passende Webpaket. Studierende sollten hier genau auf die angebotenen Pakete achten. Diese Pakete unterscheiden sich in der Regel nach Webspace (Speicherplatz), Anzahl der möglichen Domains, Anzahl der Mailadressen und technischer Funktionalität. Für den persönlichen Blog oder Miniwebsite reicht oftmals ein Basic Paket, welches mit rund 100 MB Speicherplatz und WordPress-Funktionalität perfekte Startbedingungen bietet.

Für den studentischen Webauftritt bzw. ein eigenes größeres Projekt empfiehlt sich in der Regel ein Pro Paket. Der bessere Speicherplatz und die große Anzahl der möglichen Domains inkl. zahlreicher Mailadressen ist im täglichen Studentenumfeld unabdingbar. Pro und Performance Pakete bieten neben WordPress die bereits oben angemerkten Content Mangement Systeme (CMS), wie Joomla, Drupal und Prestashop. Alle Provider bieten hier auch Upgrade-Möglichkeiten, falls sich der Bedarf erhöht.


Auf den richtigen Domainnamen kommt es an
Natürlich muss ein passender Domainname gefunden werden. Wer vorab nach der Verfügbarkeit einer deutschen „.de“ Wunschdomain schauen möchte, der kommt an der Denic Abfrage nicht vorbei. 

Durchaus sinnvoll ist die Anfertigung einer Liste mit möglichen Wunschdomains.
Hier ist vor allem Kreativität und Konzept gefragt, da sogenannte Top-Level Domains wie name.de oder money.de in der Regel vergeben sind.
Trotzdem sollten Top-Level Domains, wie auch Begriffskombinationen immer in die Recherche einbezogen werden. Wenn also money.de nicht mehr registrierbar ist, dann sollte money-meingeschäft.de mit in die Domainsuche einbezogen werden. Auch die Kombination von Begriff und Nachname sollte nicht vergessen werden (Beispiel: money-mustermann.de) Bei Blogs bietet sich zudem die Möglichkeit Thema und Art in den Domainnamen fließen zu lassen, wie z. Bsp. money-specialblog.de  

Generell sollte der Domainname sehr einprägsam sein und nach Möglichkeit das Seitenthema im Domainnamen bereits verkörpern.
Alternativ möglich ist auch ein sogenannter „ZooName“. Als „ZooNames“ werden Domainnamen bezeichnet, die sich aus frei erfundenen Silben zusammensetzen und oftmals wie Haustiernamen klingen. Daher auch der Begriff „ZooNames”. Als nicht in der Sprache vorkommende Begriffe benötigen „ZooNames” ein starkes Marketing und empfehlen sich vor allem für StartUps und junge Magazine sowie Online-Shops. Wichtig ist eine intensive Vor- und Nachrecherche zu den klangvollen Silbenkombinationen, denn Begriffe wie zum Beispiel „floppy“ oder „yppy” sind thematisch längst belegt , geprägt und natürlich urheberrechtlich geschützt.

Ein Tipp zum Schluss: In den letzten Jahrzehnten fanden zahlreiche exotische Domainendungen ihren Weg in das Internet. Selbst die Antarktis ist mit der Endung „.aq“ im Web vertreten. Wer sich jedoch beruflich mit einer Website bzw. Blog im Netz präsentiert, der sollte auf exotische Endungen verzichten, denn die jeweilige Länderkennungen zeigt einem mögliche Kunden normalerweise sofort den Landessitz des Unternehmens an. 

Wer jedoch als Fotograf hauptsächlich in der Antarktis fotografiert, der könnte die domainendung „aq“ durchaus erfolgreich nutzen. 

Bild: ©fancycrave1 – Pixabay

18.02.2020 von benjamin

8 endgültige Studenten-Spartipps: Kostenlos oder gar Geld zurück

So reicht das Geld bis zum Monatsende

Als Student kannst du normalerweise darauf vertrauen, durch einen ganz speziellen Inhalt deines Portemonnaies zahlreiche Vergünstigungen in deinem Alltag bekommen zu können, deinen Studentenausweis. Nun ist Geldsparen natürlich schon gut, aber du musst eben nach wie vor etwas von deinen kargen Finanzen abgeben. Geht das denn nicht auch anders, ganz ohne Geld? Allerdings, denn einige Dinge kannst du tatsächlich völlig kostenlos mitnehmen. Und in einem Fall ist es sogar möglich, Geld zurückzubekommen. Wie das geht? Das liest du in unserem folgenden Ratgeber Tipp für Tipp.

1. Girokonto

Normal, ohne ein eigenes Bankkonto geht heute in aller Regel gar nichts mehr. Die gute alte Lohntüte voller Bargeld ist selbst in den typischen Studentenjobs vollkommen aus der Mode gekommen und falls du Bafög bekommst, muss das ja auch irgendwie zu dir gelangen – eben per Überweisung. Du kommst also absolut nicht umhin, ein eigenes Konto zu besitzen, ein Girokonto, um genau zu sein – und das lassen sich Banken normalerweise mit gewissen Summen bezahlen.
Große Ausnahme: Studenten. Sehr viele Banken offerieren, teilweise sogar ungeachtet deines Alters, kostenlose Girokonten. Einzig die Tatsache, dass du studierst, genügt als Nachweis für diesen Bonus. Allerdings: Das bietet nicht jede Bank an und die, die es tun, haben meist auch noch unterschiedliche Zusatzangebote. Vergleich also mehrere Kreditinstitute, bevor du irgendwo unterschreibst.

2. Campus-WiFi

Gibt es noch eine deutsche Hochschule ohne Internet? Definitives Nein. Im Gegenteil, schreibt man sich ein, gehört zu den Unterlagen, die man als Neu-Studi ausgehändigt bekommt, meist auch eine Karte mit den Zugangsdaten für das campuseigene WLAN. Ähnlich sieht es auch in Studentenwohnheimen aus, da funktioniert es häufig genauso.
Und das ist ein ziemlich mächtiges Schwert, wenn man es genauer betrachtet: Du kannst auf dem gesamten Hochschulgelände (oder zumindest einem großen Teil davon) kostenlos ins Netz, kannst alle Dienste nutzen und das oft genug auch noch mit einer ziemlich üppigen Geschwindigkeit. Dazu gibt es übrigens auch einen interessanten Vergleich ost- und westdeutscher Hochschulen.
Hier kommt der Punkt, an dem es kostenlos wird: Das Campus-WiFi bedeutet, dass du den ganzen Tag lang dein Handy-Datenvolumen nicht belasten musst. Du sparst es also, es gehört ja sowieso zu deinem Handyvertrag. Das wiederum kann es dir ermöglichen, deinen privaten Internetvertrag vollkommen wegzulassen; d.h. beim Umzug in die Hochschulstadt gar keinen abzuschließen. Für die Abend- und Wochenendstunden reicht das Handy-Volumen meistens aus.

3. Software und Filme

Wenn du angesichts dieser Zwischenüberschrift denkst, dass es hier um Halbseidenes aus einschlägigen Tauschbörsen geht, liegst du falsch. Denn als Student kannst du auch legale Software und Filme kostenlos bekommen. Dazu solltest du einen regelmäßigen Blick auf mein-deal.com/kostenloses werfen, da finden sich immer wieder unterschiedliche Dinge, naturgemäß oft nur für begrenzte Zeit.
Genialer Vorteil: Dort findest du oft auch handfeste Produkte zwischen Zahnbürste und Bürounterlagen. Apropos Bürounterlagen…

4. Büromaterialien

Wenn du über den Campus gehst, wirst du feststellen, dass beinahe an jedem Tag dort irgendeine Werbeveranstaltung stattfindet. Hier geht es um Jobs, da um irgendwelche Firmen-Selbstdarstellungen. Wahrscheinlich ist vieles davon nicht sonderlich interessant für dich.
Trotzdem allerdings solltest du immer wieder mal kurz in solche Veranstaltungen reinschauen. Warum? Dort gibt’s Werbematerialien. Kugelschreiber sind grundsätzlich das Mindeste, was man abgreifen kann. Oft auch Notizblöcke, Ordner und Ähnliches. Klar, da stehen überall Produkt- oder sonstige Namen drauf. Aber wenn du sie im studentischen Alltag verbrauchst, ist das ja egal.
Tipp: Halte unter diesen Veranstaltungen speziell auch nach solchen rund ums Thema Karriere Ausschau. Als Mindestmaß kannst du dort wertvolles Wissen für spätere Bewerbungen abgreifen. Manchmal erstellt man dir sogar für lau einen schicken, zeitgenössischen Lebenslauf samt Muster-Anschreiben.

5. Snacks

Vielleicht hast du schon davon gehört, dass man fürs Blutspenden Geld bekommt – meist eine kleine Aufwandsentschädigung von höchstens 25 Euro. Ja, das gibt es, allerdings längst nicht überall, wo man Blut spenden kann – und das sind ziemlich viele Orte.
Was es allerdings immer und überall gibt, ist ein halbwegs voller Bauch. Hinlegen, sich einige Minuten lang „abpumpen“ lassen und dann darf man sich über Cola, Schokoriegel und oft noch mehr hermachen – und manchmal sogar etwas mitnehmen. Das gute Gewissen, vielleicht jemandem damit das Leben zu retten, gibt’s obendrein – und die meisten Organisationen checken dein Blut sogar noch auf ungewöhnliche Befunde durch und melden sich, falls was im Argen liegen sollte.

6. Trinkwasser

Durst und keine Lust, Geld auszugeben? Dann geht es dir wie vielen deiner Kommilitonen. Zugegeben, für eine Flasche Discounter-Wasser bezahlt man selten mehr als 30 Cent. Aber in diesem Artikel geht es ja um die absolute Untergrenze.
Und da möchten wir dir eine weitere Webseite ans Herz legen, refill-deutschland.de. Hinter der Seite steht eine ehrenamtliche Nonprofit-Organisation, die Müllvermeidung betreiben will. Dazu hat sie eine Aktion ins Leben gerufen, die jeden, der Willens ist, kostenlos Leitungswasser abzugeben, in eine Liste aufnimmt und es ihm ermöglicht, sein Unternehmen durch einen Türaufkleber kenntlich zu machen.
Bedeutet: Überall dort kannst du ohne Anmeldung, ohne Kosten einfach hineinspazieren und eine mitgebrachte Flasche vollmachen. Natürlich, das ist eine Goodwill-Aktion, du solltest es also im Rahmen halten und nicht gerade mit einer ganzen Kiste voll leerer Wasserflaschen kommen.
Eine andere Möglichkeit, beim Trinkwasser richtig zu sparen, stellen sogenannte Cashback-Aktionen dar, wie hier strukturiert von Mein-Deal.com aufgelistet. In den meisten Fällen bekommt man für den Kauf eines Produktes ein weiteres gratis. Bei manchen Aktionen sind die Produkte komplett gratis. Ausführliche Informationen findest du zum Beispiel auf Mein-Deal.com.

7. Mahlzeiten

In den USA, wo studieren pro Semester meist tausende Dollars kostet, gibt es zahlreiche Studenten, die sich hauptsächlich von Ramen-Nudelsnacks ernähren (diese „Kissen“ mit getrockneten Asia-Nudeln und Gewürzpulver, die man nur mit Wasser übergießen muss). Nicht nur das ist hierzulande anders.
Hierzulande darfst du dich, zumindest, wenn du in Stuttgart studierst, sogar bei einigen Mitstudenten bedanken. Die haben vor kurzem das Café Immersatt gegründet. Kein normales Café, sondern ein Foodsharing-Projekt. Dort werden nur Dinge serviert, die entweder ganz legal containert wurden oder welche die Geschäfte ringsherum gleich freiwillig abgeben.
Auch hier steckt Umweltschutz als Leitgedanke dahinter, füllt dir aber abermals den Bauch völlig kostenlos für dich. Und bedenkt man, wie steil das Thema Müllvermeidung derzeit geht, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis auch in anderen Unistädten ähnliche Läden eröffnen.

8. Haarschnitt

Klar, jeder von uns kennt mindestens einen männlichen Kommilitonen, der die Studienzeit dazu nutzt, sich oberhalb der Schultern zu einer Kopie von „Der Mann in den Bergen“ zu entwickeln. Die meisten anderen wollen allerdings „obenrum“ regelmäßig gestutzt werden. Das ist schon für Männer teuer, für die Frauenwelt hingegen meist schon dreist – kein Wunder, dass sich viele Studentinnen für die glatte Langhaarfrisur entscheiden und höchstens mal durch Hochstecken variieren.
Dabei gibt es in fast jeder Stadt einen Ort, an den man sich für kostenlose Haarschnitte wenden kann, Handwerkskammern. Wie das? Ganz einfach: Dort kommen regelmäßig Friseur-Azubis zu Lehrgängen hin. Und die beste Übung ist nun mal das „lebende Objekt“. Du bekommst einen kostenlosen Haarschnitt, die Azubis Live-Training und dahinter steht ein Ausbildungsmeister, der darüber wacht, dass dein Schnitt auch straßentauglich ist.

13.02.2020 von benjamin

Tipps – so reicht das Geld bis zum Monatsende

So reicht das Geld bis zum Monatsende

So ziemlich jeder Student kennt das Gefühl, wenn ständig Ebbe im Geldbeutel ist. Pleite zu sein, ist richtig blöd. Am Monatsanfang, wenn das Geld kommt, ist alles prima, shoppen, ausgehen oder Geschenke kaufen, ist alles kein Problem. Doch so um den 20. des Monats ist es vorbei, dann reicht das Geld nur noch für Nudeln mit Tomatensoße. Das muss allerdings nicht so sein. Wer ein paar grundlegende Tipps beherzigt, kann lernen, besser mit seinem Geld umzugehen. Damit am Monatsende sogar noch Geld zum Sparen bleibt, ist ein wenig Know-how von Nöten. Eine große Hilfe beim Sparen ist ein einfaches Haushaltsbuch. Darin werden alle Ausgaben schriftlich festgehalten. Diese Aufzeichnungen lassen sich dann leicht analysieren, um mögliches Sparpotenzial zu finden und die Ausgaben zu optimieren.

Feste Limits setzen

Wer jeden Monat immer nur über einen bestimmten Betrag verfügen kann, sollte sich für bestimmte Ausgaben ein Limit setzen, das nicht überschritten werden darf. So gelingt es meist sogar, jeden Monat einen kleinen Betrag zum Sparen beiseite zu legen. Die Experten der ARD empfehlen dafür ETF-Sparpläne, weil die auch bei den derzeit sehr niedrigen Zinsen noch Rendite abwerfen. Das ist am Anfang sicherlich nicht sehr viel, dennoch kann auf diese Weise jeder ein kleines Guthaben ansparen.

Diese Idee gestaltet sich in manchen Situationen allerdings schwieriger, wenn unerwartet etwas kaputt geht, wie beispielsweise das Handy. Ohne Handy geht heutzutage fast gar nichts mehr. Doch ein neues Gerät ist meist recht teuer, die Finanzierung über den Handyvertrag gibt es ebenfalls nicht zum Schnäppchenpreis. Bei Handyratenkauf gibt es die Möglichkeit, Handys aller Marken in Raten zu kaufen. Dahinter steht der schwedische Zahlungsanbieter Klarna. Die monatliche Rate darf das dafür mögliche Limit nicht übersteigen. Eventuell kann es sinnvoll sein, ein günstigeres Modell auszuwählen, sonst entsteht wieder das gleiche Problem, dass das Geld nicht bis zum Monatsende reicht.

Die Finanzen überblicken

Wer das Gefühl hat, keinen Überblick über seine Finanzen zu haben, wird das Problem mit dem leeren Geldbeutel wahrscheinlich nie in den Griff bekommen, egal wie hoch das Einkommen irgendwann einmal sein wird. Wer keine Ahnung hat, wie viel Geld monatlich zur Verfügung, gibt meistens mehr Geld aus, als da ist und am Ende ist das Konto überzogen.
Dagegen hilft ein regelmäßiger Blick auf die Kontoauszüge. Dort erscheinen Ausgaben, die jeden Monat wiederkehren, wie die Miete, Telefon- oder Stromkosten, Beiträge fürs Fitness-Studio oder Versicherungen. Auch jährlich oder halbjährlich zu zahlende Posten, wie der Semesterbeitrag oder Vereinsbeiträge sind dort zu finden. Es ist sehr hilfreich, die Ausgaben und Einnahmen auf einem Blatt Papier in zwei separaten Spalten zu sammeln und zu summieren. Das ergibt am Ende einen realen Überblick über die Finanzlage, schwarz auf weiß.

Barzahlung bevorzugen – ist das wirklich besser?

Überall ist zu lesen, dass es besser ist, alles bar zu bezahlen. Das hilft einerseits zu sparen und besser zu haushalten, weil Bargeld sich nicht so leicht ausgibt. Zum anderen entsteht ein besserer Überblick über die Ausgaben. Aber ist das in der Praxis wirklich so? Oder ist es nicht eher so, dass das Bargeld schneller weg ist, als einem lieb ist und keiner weiß, wo es hin ist?
Wer mit Bargeld zahlt, merkt vor allem sehr schnell, wenn das Geld weg ist. Aber viele wissen dennoch nicht, wofür sie das Geld ausgegeben haben. Es entsteht eine unübersichtliche Zettelwirtschaft, bis dann alle Ausgaben im Haushaltsbuch stehen, wenn es denn ein Haushaltsbuch gibt. Häufig gibt es zwar die kleinen Bons, doch es geht nicht daraus hervor, wofür die Ausgabe war. Der kluge Umgang mit Geld ist dadurch viel schwieriger.
Wer hingegen mit seiner Konto-Karte bezahlt, kann direkt in der Konto-Übersicht sehen, wer das Geld bekommen hat und weiß dann, wofür das Geld war. Selbst wenn ein Kassenbon verloren geht, lassen sich alle Ausgaben im Haushaltsbuch notieren. Via Banking-App ist es ganz einfach, zu jeder Zeit zu wissen, wie viel Geld noch zur Verfügung steht.

Geld auf die Seite legen

So reicht das Geld bis zum Monatsende

Wer jeden Monat nur ein paar Euro spart, kann sich nach einiger Zeit seine Wünsche erfüllen.Geld lässt sich am besten sparen, wenn der direkte Zugriff erschwert ist. Dazu gibt es beispielsweise die Möglichkeit, einen Dauerauftrag einzurichten, der jeden Monat einen geringen Betrag auf ein Sparbuch oder ein Tagesgeldkonto überweist. Noch einfacher ist es, am Monatsanfang einen Geldschein ins Sparschwein zu stecken. Aus den Augen aus dem Sinn funktioniert auch bei Geld sehr gut. Mit einem Sparbetrag von nur 50 Euro im Monat kommen innerhalb eines Jahres 600 Euro zusammen. Damit lassen sich dann einige Wünsche erfüllen.

Wünsche und Ziele schriftlich definieren

Wer immer von Monat zu Monat lebt, hat wahrscheinlich kein Geld auf der Seite. Es kann beim Sparen helfen, wenn Wünsche und Träume schriftlich festgehalten sind. Eine Weltreise, die Eigentumswohnung oder das erste eigene Auto sind Wünsche, für die es sich zu sparen lohnt. Doch es dauert, bis sich diese Wünsche mit einem Sparbeitrag von 50 Euro erfüllen lassen. Es gibt auch kleinere, lohnenswerte Sparziele, wie der neue Laptop oder der neue Fernseher. Wichtig ist, diese Wünsche wirklich zu notieren und sie dann zu kategorisieren, beispielsweise nach ihrer Bedeutung oder ihrer Größe.

Unnötiger Konsum – nein Danke

So reicht das Geld bis zum Monatsende Eine alte Weisheit sagt: „Du kannst nur mit dem Geld reich werden, das du nicht ausgibst.“ Es ist wahr. Wer mehr Geld zur Verfügung haben möchte, muss weniger ausgeben. Am einfachsten lässt sich an unnötigem Konsum sparen, wie zum Beispiel das vierte Bier in der teuren Disco. Beim Einkauf von Lebensmitteln ist es nicht notwendig, immer die teuren Markenprodukte zu kaufen. Auch Spontankäufe sind selten gut für den Geldbeutel. Sonderangebote oder der Black Friday sind kein zwingender Anlass zum Shoppen. Wer jedoch die Produkte ohnehin kaufen möchte, kann mit Sonderangeboten und -aktionen bares Geld sparen.

Abbildung 1: Pixabay © Chronomarchie (CC0 Public Domain)
Abbildung 2: Pixabay © USA-Reiseblogger (CC0 Public Domain)
Abbildung 3: Pixabay © LillyCantabile (CC0 Public Domain)

05.12.2019 von patricia

So kannst du als Student richtig Geld sparen: Kreditvergleich lohnt sich

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Die Schule ist geschafft und nun beginnt für dich endlich das lang ersehnte Studium. Raus aus der alten Umgebung, rein ins selbstständige Leben. Doch der neue Lebensabschnitt beinhaltet auch, dass du dich ab jetzt selbst finanzieren musst: Studiengebühren, Bücher, Miete, Lebensmittel und noch einiges mehr. Das heißt, es kommen monatliche finanzielle Belastungen auf dich zu, die regelmäßig bezahlt werden müssen. Doch nur Mut – du schaffst das. Es gibt zum Beispiel die Möglichkeit, einen Kredit aufzunehmen. Wer schlau ist und vergleicht, kann dabei richtig viel Geld sparen.

Mit einem Kreditvergleich bares Geld sparen – hilfreiche Tipps für Studenten

Wer sein Studium in möglichst kurzer Zeit absolvieren möchte, benötigt Geld. Meist reichen das BAföG oder auch der Zuschuss von den Eltern nicht aus, um sich voll und ganz auf das Studieren konzentrieren zu können. Die laufenden Kosten werden damit gerade so gedeckt. Ein Nebenjob muss her – doch der nimmt wiederum viel Zeit in Anspruch. Zeit, die dir somit zum Lernen fehlt. Einen Ausweg aus dieser Situation kann ein Kredit schaffen. Mittlerweile haben viele Banken ihre Angebote speziell auf die Bedürfnisse von Studenten zugeschnitten. Doch welcher Kredit ist der beste für deine Zwecke? Ein Kreditvergleich kann dir dabei helfen, die passende Lösung für dich zu finden.

Entlastung im Studium – ein Kreditvergleich ist wichtig

Nicht jeder, der ein Studium anstrebt, hat das Glück, dass ihnen Eltern oder Großeltern finanziell unter die Arme greifen können. Das heißt: Die monatlich anfallenden Kosten müssen auf einem anderen Weg abgedeckt werden. Dafür eignen sich der Bezug von BAföG oder ein passender Nebenjob. Reicht das Geld nicht aus, kann dir eine Bank mit einem günstigen Kredit helfen, für die Zeit des Studiums gut über die Runden zu kommen. An dieser Stelle wird es dann aber meist etwas komplizierter, denn wie sagt man so schön: Viele Wege führen nach Rom. Das heißt, es gibt eine Vielzahl von Kreditmöglichkeiten. Wichtig ist, dass ein Kredit genau auf deine individuelle Situation zugeschnitten ist. Dabei lohnt es sich – bevor man das Gespräch mit einem Finanzexperten sucht – vorab einen Kreditvergleich durchzuführen. Dieser kann bereits im Vorfeld Licht ins Dunkel bringen, sodass du für ein Kreditgespräch bereits gut vorbereitet bist.

Welche Möglichkeiten gibt es?

Grundsätzlich kommen zwei Möglichkeiten für dich als Kreditnehmer infrage. Zum einen bietet sich ein klassischer Ratenkredit an. Hierbei erhältst du das beantragte Geld in einer Summe und zahlst diese über einen festgelegten Zeitraum in Raten wieder ab. Zum anderen gibt es die Möglichkeit, einen Bildungs- oder Studienkredit aufzunehmen. Dieser beschränkt sich ausschließlich darauf, dir dein Studium zu finanzieren, und wird nicht in einer Summe, sondern monatlich ausgezahlt. Auch staatliche Fördermöglichkeiten solltest du in Betracht ziehen. Vielleicht kommt ja für dich sogar ein Stipendium infrage. Welche Lösung schlussendlich für dich die richtige ist, kannst nur du selbst nach sorgfältigem Abwägen entscheiden.

Welche Voraussetzungen gibt es für einen Kredit?

Wer einen Kredit beantragt, benötigt in der Regel ein geregeltes Einkommen als Sicherheit für die Banken. Als Student kannst du darauf meist nicht zurückgreifen und hast es somit schwerer, einen Kredit zu bekommen. Doch auch die Banken haben Studenten mittlerweile als potenzielle Kunden auf dem Schirm, sodass du gute Chancen hast, einen Kredit bewilligt zu bekommen. Trotzdem müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein:

– Dein Wohnsitz muss in Deutschland sein.
– Du bist volljährig.
– Du hast keinen negativen Schufa-Eintrag.

Bestmögliche Bedingungen schaffen

Wenn du einen Kredit bei einem Finanzinstitut beantragen möchtest, kannst du mit einem ganz einfachen Mittel deine Chancen auf eine Kreditvergabe deutlich verbessern: Hol dir einfach einen Mitantragsteller ins Boot. Ein Bürge erhöht die Wahrscheinlichkeit, einen Kredit bewilligt zu bekommen, erheblich. Ob Partner oder Eltern – für die Banken bedeutet eine weitere Person eine größere Sicherheit. Damit zeigst du Verantwortungsbewusstsein und dir wird mehr Vertrauen von Seiten des Kreditgebers entgegengebracht.

Mit einem Kreditvergleich und einer guten Vorbereitung kannst du viel Geld sparen

Es gibt unzählige Anbieter von Krediten: Welcher der richtige für dein Vorhaben ist, kannst nur du allein entscheiden. Doch es gibt Möglichkeiten, sich im Vorfeld schon einen Überblick zu verschaffen. Online hast du Zugriff auf die unterschiedlichsten Vergleichsrechner – natürlich kannst du dir auch eine Hausbank suchen, bei der du eine persönliche Beratung bekommst.

Ganz gleich, welchen Weg du gehst, entscheidend ist, dass du dir schon im Vorfeld Gedanken machst, was du möchtest. Dazu zählt eine gute Vorbereitung– aus diesem Grund solltest du folgende Punkte vorab für dich klären:

– Wie viel Geld benötigst du?
– Welche Laufzeit soll der Kredit haben?
– Welchen Zweck soll der Kredit bedienen?

Bei einer Zweckgebundenheit kann diese Angabe als Sicherheit für die Banken dienen. Das kann einen deutlich besseren Zinssatz für deinen Kredit hervorbringen. Eine längere Laufzeit senkt langfristig den Beitrag, der monatlich für die Tilgung fällig wird.

Schritt für Schritt zum Kredit

Wenn du einen Kredit beantragen möchtest, gehst du am besten folgendermaßen vor:

1. Du suchst dir beispielsweise über einen Kreditvergleichsrechner einen passenden Kredit aus.

2. Du stellst alle notwendigen Unterlagen zusammen: Dazu gehören unter anderem alle Angaben zu deinem Studium oder auch persönliche Daten der Bürgen.

3. Mit diesen Unterlagen bist du bestens gewappnet für das Kreditgespräch bei der Bank oder für das Ausfüllen eines Online-Kreditformulars.

4. Ist der Kredit bewilligt: herzlichen Glückwunsch! Nun bekommst du ein individuelles Angebot von der Bank.

5. Bist du mit den Konditionen der Bank zufrieden und willigst ein, hast du schon bald die Kreditsumme zur Verfügung. Dann heißt es: Viel Erfolg für dein Studium!

Fazit

Ganz gleich, für welche Vorgehensweise du dich entscheidest: In jedem Fall lohnt sich ein Kreditvergleich, um für dich die besten Konditionen und somit auch die besten Bedingungen für dein Studium zu schaffen.

27.11.2019 von patricia

Mit dem richtigen Fotopapier zum Studienerfolg

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Entwürfe, Designs oder Fotos – gerade in Studiengängen mit hohem Kreativanteil sind Fotoausdrucke immer mal wieder notwendig. Auch in der Abschlussarbeit müssen gegebenenfalls Bilder untergebracht werden. Ein Bild kann natürlich auf einem handelsüblichen Kopierpapier ausgedruckt werden. Mit einem Ausdruck auf Fotopapier lässt sich die Qualität des Ausdrucks aber um ein Vielfaches erhöhen. Normalpapier eignet sich eigentlich nur für Entwürfe. Für wichtige Arbeiten muss auf Fotopapier zurückgegriffen werden.

Fotopapier hat ein hohes Gewicht

Richtiges Fotopapier ist recht schwer. Es wiegt 180 g/m². Im Gegensatz dazu wiegt normales Kopierpapier nur etwa 80 g/m². Allerdings ist Vorsicht geboten. Nicht jedes Fotopapier passt zu jedem Drucker beziehungsweise zu der entsprechenden Tinte. Je nach Druckerhersteller werden unterschiedliche Technologien eingesetzt, um die Tinte auf das Papier zu bringen. Das Papier muss an die Technik angepasst sein. Wenn die Komponenten nicht zusammenpassen, kann es sein, dass die Tinte vom Papier nicht optimal aufgenommen wird. Die Tinte kann auch zu schnell trocknen oder an der Oberfläche abperlen. Die Aufnahmefähigkeit (Saugfähigkeit) des Papiers muss daher zur Tinte passen. Druckerhersteller bieten auch an, die Tinte direkt beim Hersteller selbst zu erwerben.

Hochwertige Drucker = gutes Bildergebnis

Es gibt auch einige hochwertige Drucker, mit denen lassen sich sogar auf Normalpapier gute Fotoabzüge anfertigen. Manche Anbieter pigmentieren auch ihre Tinte. Dadurch bleiben die Pigmente auf der Oberfläche. Es ergibt sich eine hohe Farbsättigung mit brillanten Farben. Diese Tinte ist allerdings nicht für Fotoglanzpapier geeignet. Es verliert den Glanzeffekt und die Pigmente verschmieren. Einige Anbieter haben diese Technologie aber weiterentwickelt und tragen den Glanz des Fotopapiers als letzte Schicht auf. Das sorgt für einen Glanzeffekt, der sogar wischfest ist. Selbst auf Normalpapier sind auf diese Weise schmier- und wasserfeste Ausdrucke möglich.

Die Lebensdauer von Fotoabzügen

Ist das Foto einmal ausgedruckt, sollte es im Optimalfall auch einige Zeit halten. Bei älteren Ausdrucken war die Euphorie schnell verflogen, denn schon nach wenigen Wochen haben die Ausdrucke an Brillanz verloren. Allerdings werden Tinte und Papier immer besser aufeinander abgestimmt. So kommt es zu Haltbarkeiten von 65 bis zu 100 Jahren. Verschiedene Studien haben ergeben, dass ein Tintenstrahl-Fotoausdruck über 80 Jahre halten kann. Erst dann soll er allmählich verblassen. Alles eine Frage der Abstimmung also.

08.07.2019 von benjamin

Das richtige Outfit für die Uni

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Studenten sehen sich oft zahlreichen Vorurteilen ausgesetzt, die insbesondere ihren Studiengang betreffen. Vermutlich gibt es auch über deinen Studiengang einige Klischees, die wahrscheinlich sogar einen wahren Kern haben. So werden beispielsweise BWL-Studenten oft mit dem Klischee des BWL-Justus in Verbindung gebracht. Dieser ist in der Münchner Jodel Community entstanden und verkörpert alle Vorurteile, die es über BWL-Studenten gibt. Über Jurastudenten existieren ähnliche Vorurteile. Das Handelsblatt hat sich mit einigen von diesen auseinandergesetzt und festgestellt, dass viele von ihnen einen wahren Ursprung haben. Oft beziehen sich die Klischeevorstellungen auf das Outfit der Studenten des entsprechenden Studiengangs. Das heißt aber natürlich nicht, dass du deinen Kleidungsstil deshalb an deinen Studiengang anpassen sollst. In diesem Artikel zeigen wir dir, worauf es bei der Wahl des richtigen Outfits für die Uni wirklich ankommt.

Es darf gerne bequem sein

Vermutlich kennst auch du die Tage, an denen du kaum aus dem Bett kommst und am liebsten gar nicht zur Vorlesung gehen würdest. An solchen Tagen kannst du dich auch mal in einer Jogginghose in die Uni trauen. Doch idealerweise gehst du nicht jeden Tag in solch einem Outfit zur Vorlesung. Denn in den meisten Studiengängen hinterlässt dies keinen guten Eindruck wenn du der Typ bist, der kein anderes Outfit als seine Jogginghose besitzt. Deshalb solltest du zumindest an den meisten Tagen ein Outfit wählen, das nicht negativ auffällt. Gut geeignet ist dafür eine ordentliche Jeans und wahlweise ein Hemd oder ein T-Shirt. Idealerweise wirst du deine Levi’s Herren Jeans hier bei Jeans-Meile.de kaufen. Dort gibt es eine große Auswahl, bei der auch du die passende Jeans findest. Wenn du dich vorher erstmal weiter informieren möchtest, findest du mehr Infos zu Levi’s Jeans hier auf Modeschrei.de.

Ein gutes Outfit muss nicht teuer sein

Wenn du nicht gerade das Klischee des BWL-Studenten erfüllst kennst du es wahrscheinlich, dass das Geld am Monatsende manchmal knapp wird. Teure Klamotten sind deshalb nicht unbedingt das, was du dir von deinem Budget kaufen möchtest. Doch glücklicherweise muss ein schönes und stimmiges Outfit nicht teuer sein. Selbst mit preiswerten Klamotten aus der Basic Serie einer günstigen Marke kannst du beeindruckende Outfits kreieren, die bei deinen Freunden und Kommilitonen Eindruck schinden. Dabei solltest du lediglich darauf achten, dass die verschiedenen Kleidungsstücke gut miteinander harmonieren. Mit einigen wenigen etwas exklusiveren oder ausgefalleneren Klamotten kannst du ein gewöhnliches Outfit ganz nach deinem persönlichen Geschmack aufpeppen. Dies kann beispielsweise ein besonders schöner Gürtel oder ein ausgefallener Schuh sein. Bereits eine besondere Komponente ist ausreichend, um ein eher unauffälliges Outfit zu einem echten Hingucker zu machen.


Sorge für Abwechslung in deinem Kleiderschrank

Wenn du shoppen gehst, solltest du nicht automatisch immer die gleichen Designs ansteuern. Denn je ähnlicher die Kleidungsstücke in deinem Kleiderschrank sind, desto schwieriger wird es, ein neues Outfit aus deinem Bestand zusammenzustellen. Sei deshalb durchaus mal ein wenig mutiger und entscheide dich für ein Kleidungsstück, das du sonst eher nicht anprobieren würdest. Idealerweise gehst du gemeinsam mit einem Freund oder einer Freundin shoppen, damit du sofort ein ehrliches Feedback erhältst. Oft gibt es Kleidungsstücke die dir erst dann gefallen, wenn du Sie an deinem eigenen Körper siehst. Nimm dir also etwas mehr Zeit und probiere verschiedene Varianten aus, um das richtige Outfit für die Uni zu finden.

17.06.2019 von benjamin

Wie du die richtigen LED Lampen für deine Wohnung findest

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Moderne LEDs sind auf dem Vormarsch und lösen herkömmliche Leuchtmittel wie Glühbirnen und Halogenlampen schrittweise ab. Die auf der ausgeklügelten Leuchtdioden Technik basierende Beleuchtung ist nicht nur besonders langlebig und robust, sondern zeichnet sich in erster Linie durch ihre extrem hohe Energieeffizienz aus. Diese schont auf lange Sicht nicht nur die Umwelt, sondern vor allem den eigenen Geldbeutel. Wenn auch du von den zahlreichen Vorteilen moderner LEDs profitieren möchtest, dann solltest du bei der Auswahl der richtigen LED Lampen für deine Wohnung oder dein WG-Zimmer folgende drei Punkte beachten.

Der richtige Sockel

Wenn du dir das Sortiment eines Glühbirnenhändlers wie gluehbirne.de anschaust, wirst du schnell feststellen, dass es Leuchtmittel für jede Menge verschiedene Sockel Typen gibt. Um die richtige LED zu finden, solltest du daher zuerst einmal in Erfahrung bringen, welche Lampenfassung bei dir vorhanden ist und welcher Lampensockel dafür die passende Variante ist. Werden bisher klassische Glühbirnen in deiner Wohnung verwendet, dann handelt es sich in der Regel um einen E27 Schraubsockel. Kommen hingegen Halogenspots mit Reflektor zum Einsatz, dann besitzen diese üblicherweise einen GU4 oder G5.3 Stiftsockel. Hast du den Lampensockel identifiziert, dann weißt du schon mal genau, nach welcher Variante von LED Leuchtmitteln du dich umgucken musst.

Die richtige Helligkeit

Als Nächstes solltest du dir Gedanken über die Helligkeit machen. Bei klassischen Leuchtmitteln wurde die Helligkeit in Watt angegeben. Bei modernen LED Lampen ist das etwas anders. Da die energieeffizienten Leuchtdioden nur einen sehr geringen Stromverbrauch haben, unterscheiden sich die einzelnen Modelle bei der Wattzahl nicht groß voneinander. Hier ist eine andere Messgröße von Bedeutung: der Lichtstrom in Lumen. Eine herkömmliche Glühbirne mit 60 Watt besitzt in etwa einen Lichtstrom von 750 Lumen. Möchtest du eine LED mit derselben Helligkeit, dann musst du ein LED Leuchtmittel mit ebenfalls 750 Lumen suchen. Diese besitzen hingegen je nach Modell lediglich eine Leistungsaufnahme von 9 bis 12 Watt.

Die richtige Farbtemperatur

Zum Schluss geht es noch um die Farbtemperatur. Während klassische Leuchtmittel wie Glühbirnen und Halogenlampen immer eine feste Farbtemperatur besitzen, kann diese bei LED Leuchtmitteln individuell bestimmt werden. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass du dir das passende Licht für den gewünschten Einsatzzweck aussuchen kannst. Möchtest du ein besonders gemütliches Licht, um nach einem anstrengenden Tag in der Uni relaxed Chillen zu können, dann ist eine warmweiße Beleuchtung genau das richtige für dich. Bevorzugst du hingegen ein besonders helles und konzentrationsförderndes Licht zum Lernen, dann solltest du dich für eine tageslichtweiße Beleuchtung entscheiden.