11.04.2014 von benjamin

Tagesgeldkonto für Studenten – aber welches?

Bildquelle: Peter Atkins@Fotolia

Jaja, Geld macht nicht glücklich – aber es beruhigt die Nerven ungemein. Stellt euch vor, ihr habt richtig viel geerbt oder endlich den absoluten Traum-Nebenjob mit Superhonorar ergattert. Außerdem plant ihr gerade mal keine Weltreise, habt euer neues Tablet und die Anlage längst abbezahlt und schon jetzt alle Weihnachtsgeschenke besorgt. Wohin also mit der ganzen Knete?

Wir empfehlen euch ein praktisches Tagesgeldkonto. Das Gute: Ihr zahlt auf ein verzinstes Konto und kommt zu jeder Zeit ran an euer Geld. Es gibt keine festgelegten Laufzeiten und in bestimmten Abständen werden euch die Zinsen gutgeschrieben. Ein Tagesgeldkonto läuft als reines Guthabenkonto. Das bedeutet im Klartext, ihr könnt es einfach nicht überziehen. Es ist allerdings auch nicht für den reinen Zahlungsverkehr gedacht. Kurzum: eine prima Gelegenheit, Geld mit Gewinn zu parken – wenn ihr schon mal zu viel davon habt.

Das Top-Angebot

Wenn ihr euch einmal für diese flexible Anlageform entschieden habt, geht meistens die Sucherei los. Welches ist das beste Tagesgeldkonto? Welche Bank bietet welchen Service? Wie bin ich abgesichert? Ehe ihr jetzt am Rechner viereckige Augen bekommt, kürzen wir die Recherche ab und schlagen euch einen Deal mit Fondsvermittlung24 vor. Im Vergleich mit allen anderen deutschen Anbietern bietet die Varengold Bank AG die besten Zinsen für ein Tagesgeldkonto. Der volle Zinssatz in Höhe von 1,6 % gilt ab einer Einzahlung von mindestens 2.500 €. Die Bank verspricht eine Zinsgarantie für die ersten sechs Monate nach der Kontoeröffnung. Die Kontoführung selbst ist kostenlos und ihr könnt jeden Tag an die gesamte Knete ran.

Die Varengold Bank AG ist eine Hamburger Investmentbank mit Vertretungen in London und Dubai, die 1995 gegründet wurde. Sie ist seit März 2007 an der Börse gelistet und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht registriert. Durch die Mitgliedschaft im  Bundesverband der Deutschen Banken besteht für jeden Kunden eine Grundabsicherung von mindestens 100.000 Euro.

3 Kommentare zu “Tagesgeldkonto für Studenten – aber welches?”

  1. Hannah says:

    Einen sehr informativen Artikel zum Thema Tagesgeldkonto habe ich auch auf http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-03/29733400-vsp-financial-services-ag-deutschlands-hoechstverzinstes-tagesgeldkonto-exklusiv-bei-fondsvermittlung24-de-015.htm gefunden. Wie man sieht gibt es immer sehr große Unterschiede. Da muss man sich die Konditiionen der Anbieter genau anschauen.

  2. Dany says:

    Wie kommen die dazu, so ein Matsch-Brf6tchen als Veggieburger zu bzieechnen? Einen Veggieburger gab es in unserem lokalen Stammrestaurant schon immer, lange bevor Mc Donalds den im Angebot hatte, aber bei uns ist der grf6dfer, es ist viel mehr Salat mit drauf, auch Karotten und Radieschen und frische Champignons und er schmeckt einfach besser. Wie kommt Mc Donalds dazu, die Bezeichnung einfach zu klauen und den Burger so zu verunstalten? Sollte man da nicht mal eine Unterlassungsklage einreichen?

  3. Nils Malcher says:

    Der Tipp mit der Fondsgesellschaft24 ist ja ganz ok, allerdings ist die Auswahl auf die Varengoldbank beschränkt, die inzwischen nicht mehr die höchsten Zinsen bietet. Für Vermögende Studenten (gibt’s die ;-)?) ist da auch die Einlagensicherung dort begrenzt. Ich finde den Vergleichsrechner auf http://www.tagesgeldkonto.com ziemlich gut, denn es sind dort neben Angaben zur Einlagensicherung auch noch Bewertungen der Banken hinterlegt. Als Student kann sich auch ein Wechsel zu einer anderen Bank mit höheren Zinsen lohnen: Mein Tipp eine Bank wählen, die für ein Girokonto ein Startguthaben zahlt und da ein Tagesgeldkonto mit eröffnen. 300 Euro sind so in einem Jahr an Cash Prämie möglich. Geht allerdings nicht jedes Jahr.

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